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Blogwichteln 2014: Wie entsteht bei dir ein Text?
/in Gut vernetztVor kurzem schrieb ich einen Blogwichtel-Beitrag für den Blog von Textreff-Kollegin Andrea Behnke. Heute wurde ich von der Heidelberger Wortwerkerin Annette Lindstädt beschenkt, sie hat für meinen Blog einen Beitrag geschrieben. Tada! Es ist mir eine große Ehre, hier den Gastbeitrag von Annette Lindstädt zu präsentieren. Mehr lesen
Wie kreativ darf ein Firmenname sein?
/in Stilblüten des AlltagsSeinen Namen kann man sich ja bekanntlich nicht selbst aussuchen. Man muss sich mit dem Namen begnügen, den i. d. R. die Eltern für einen gewählt haben. Anders bei Firmennamen. Hier herrscht so gut wie freie Namenswahl. Mein Eindruck ist, dass vor allem Inhaber von Friseursalons besonders kreativ (oder sollte ich eher „originell“ sagen?) bei der Namensfindung vorgehen.
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Weihnachtslied-Check: Vom Himmel hoch, da komm ich her
/in Ein Fall für die Orthogräfin„Vom Himmel hoch, da komm ich her. Ich bring’ euch gute neue Mär (…)“ ist eines meiner liebsten Weihnachtslieder. Aber was heißt denn eigentlich „Mär“? Der Text stammt aus dem 16. Jahrhundert, deshalb sind uns manche der darin vorkommenden Begriffe inzwischen nicht mehr (so) vertraut.
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Heißa und juche, mein erster Gastbeitrag: Aufgaben einer Lektorin
/in Gut vernetztIn schöner Tradition beschenken sich Bloggerinnen aus dem Netzwerk wortstarker Frauen jedes Jahr zur Weihnachtszeit gegenseitig mit Blogbeiträgen. Und in diesem Jahr bin ich selbst zum ersten Mal beim Blogwichteln dabei! Ich hatte das Vergnügen, einen Beitrag über die Aufgaben einer Lektorin zu schreiben.
Aktualisierung vom 11.01.2016:
Das Blog von Andrea Behnke ist zwischenzeitlich nicht mehr online. Meinen ursprünglichen Gastbeitrag können Sie hier lesen.
Ein Abc, das mich beruflich inspiriert und beinflusst (hat)
/in Gut vernetztDie Autorin (und Texttreff-Kollegin) Birgit Ebbert will’s ganz genau wissen. In ihrer aktuellen Blogparade hat sie diesen Aufruf gestartet: „Stellt von A bis Z dar, was euch in eurer (kreativen) Arbeit inspiriert und was euch im Leben beeinflusst (hat).“
Na, dann leg ich doch gleich mal los ... Mehr lesen
Wenn Fehler den Sinn verändern
/in Stilblüten des AlltagsBeim Lektorieren stolpere ich manchmal über Fehler, die den Sinn des Textes verändern. Sie möchten ein Beispiel lesen? Aber gern! Mehr lesen
„Frische Champignon’s“ – Oder: Immer Ärger mit dem Apostroph!
/in Ein Fall für die OrthogräfinDie aktuelle Karte für den Mittagstisch beim Italiener. Hmmm, das klingt ja wieder lecker diese Woche … Aber – was seh ich da bei den Champignons?! Mehr lesen
Rasieren ist hier nicht erlaubt! – Über zielgruppengerechte Ansprache
/in Ein Fall für die OrthogräfinZum Entspannen gehe ich gern in die Sauna. Auch wenn es sich hierbei um eine klare Freizeitaktivät handelt, habe ich meine Lektorinnenbrille dabei. Und deshalb fallen mir Schilder wie dieses besonders (im negativen Sinn) auf.
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„Ach, Sie sind Lektorin …?“
/in Workflow mit KrönchenAngestoßen durch Wibke Ladwigs Blogparade zur Frage „Und was machen Sie so beruflich?“ ist dieser Beitrag entstanden. Bereits während des Studiums hörte ich als angehende Geisteswissenschaftlerin häufiger die Frage, was man denn damit beruflich anfangen könne. Und später, nach dem Studium, als eine Sachbearbeiterin der Agentur für Arbeit meine Studienfächer aufnahm, bekam ich von ihr die folgende Frage zu hören: „Ähm, Sie haben als Studienfach Politikwissenschaft angegeben …? Ach, dann Sie sind Politikerin?“ Mehr lesen