Beim Themenabend Website-Lektorat der VFLL-Regionalgruppe Stuttgart referierte Katja Rosenbohm

Suchmaschinenoptimierung und Website-Lektorat

Die Inhalte von Webseiten altern schnell. Eine Website, die nicht mehr mit aktuellen Inhalten glänzt, ist schon bald nicht mehr attraktiv als erste Anlaufstelle für mögliche Kundinnen und Kunden.

Wenn ein Unternehmen eine Website textlich auffrischen will, dann bietet sich das etwa in Form eines Lektorats an. Und das ist ein Fall für die Orthogräfin … Mehr lesen

Honorarbeispiele für Textdienstleistungen

Texten in Zeiten künstlicher Intelligenz und digitaler Texterstellung

Anfang November trafen sich die Mitglieder des Texterverbands zu ihrer jährlichen Tagung, dieses Mal unter dem Motto: „Texter zwischen KI und K. o. – Was wir künstlicher Intelligenz und Textautomaten entgegensetzen“. Mit einem sehr abwechslungsreichen und informativen Programm war die Veranstaltung in Stuttgart ein echtes Schmankerl.

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Text und Visualisierung ergänzen sich im Geschäftsbericht

Der Geschäftsbericht ist Aushängeschild eines Unternehmens

Ein Geschäftsbericht hat die Hauptaufgabe, den Jahresabschluss eines Unternehmens darzulegen und über das zurückliegende Geschäftsjahr zu informieren.

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Vorsicht beim Gebrauch von Anführungszeichen

Können Anführungszeichen den Sinn ändern?

Ich beantworte die Frage, ob Anführungszeichen den Sinn ändern können, direkt, die Antwort lautet: Ja. Vor einigen Tagen flatterte der aktuelle Meetup-Newsletter für Stuttgart auf meinen Bildschirm. „Interessante Veranstaltungen dabei?“, schaue ich fragend auf den Text, bis mein Blick an einer Zeile hängen bleibt. Dort wird ein „KOSTENLOSER“ Salsa-Schnupperkurs angeboten. Hmm …

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Vortrag zur Digitalisierung von Inga Höltmann

Das Lektorat im digitalen Zeitalter

Einmal im Jahr treffen sich die Mitglieder des VFLL, das ist der Berufsverband der Freien Lektorinnen und Lektoren, dem ich selbst auch angehöre, ein ganzes Wochenende lang, um zu netzwerken, zu diskutieren und sich fortzubilden.

Die Jahrestagung 2017 fand Anfang September in Berlin statt. In diesem Jahr waren für mich der Vortrag von Inga Höltmann und die anschließende Podiumsdiskussion „Lektorat 4.0 – Die Zukunft der Arbeit für freie Lektorinnen und Lektoren“ ganz besondere Highlights …

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Gute Werbetexte fallen nicht vom Himmel

Gute Werbetexte fallen nicht vom Himmel, das überrascht niemanden. Denn (Werbe-)Texten will gelernt sein. Unter der Leitung von Jutta Metzler, Mitglied im Vorstand des Texterverbands e. V., fand Anfang Juli in Stuttgart ein „Text-Workshop für Lektorinnen“ statt, in dem ich meine Grundlagen als Texterin auffrischen konnte.

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Silberfarbene Ohrringe mit Krönchen – Die Orthogräfin

Im Montagsinterview bei Texterella

Für mich ist es vollkommen normal, im Hintergrund zu arbeiten. Zu meinem Alltag als Lektorin und Texterin gehört es nicht dazu, im Rampenlicht zu stehen. In dieser Woche habe ich eine Ausnahme gemacht, denn meine Netzwerkkollegin Susanne Ackstaller, die übrigens ein wundervolles Blog für Frauen ab 40 schreibt, hat mir im Rahmen ihrer Montagsinterviewreihe Fragen zu den Themen Mode, Stil und Älterwerden gestellt.

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Für einen entspannten Urlaub: Auch im Werbelektorat ist eine (Urlaubs-)Vertretung möglich. Was dabei beachtet werden sollte, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

8 Tipps für eine reibungslose (Urlaubs-)Vertretung im Werbelektorat

Auch Werbelektorinnen machen Urlaub (oder werden krank). Wie sieht das in dieser Zeit mit einer (Urlaubs-)Vertretung aus? Da einige meiner Unternehmenskund*innen ganzjährig ein Werbelektorat nachfragen, habe ich auch einen Workflow für die Zeit im Jahr, in der mich eine Kollegin oder ein Kollege bei Kund*innen vertritt. Hier gilt: Eine gute Vorbereitung schafft die beste Ausgangssituation. Die Frage: Was brauche ich für eine Urlaubsvertretung?

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Ist ein falscher Apostroph ein „Deppenapostroph“?

„Deppenapostroph“ – bist du deppert, oder was?

Ich habe gelegentlich ja schon geschrieben, dass ich auch im Alltag meine Lektorinnenbrille trage. Natürlich sehe ich Fehler, ob in einem Protokoll vom Elternabend oder in einer persönlichen E-Mail. Das gehört zu meinem Job: Falsch Geschriebenes fällt mir direkt ins Auge. Was ich jedoch niemals tue: mit erhobenem Zeigefinger durch die Welt gehen. Weder im privaten Umfeld noch beruflich meinen Kolleginnen oder Kunden gegenüber. In manchen Fällen mache ich auf Fehler aufmerksam, aber ich belehre nicht (oder nur unbeabsichtigt, falls es sich doch so anfühlen sollte).

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Auf dem Foto ist das Wort „Arbeitsablauf“ zu sehen, das mehr Punkte als das Wort Workflow ergibt.

Workflow oder Arbeitsablauf?

Kann ich eine meiner Blogkategorien „Workflow“ nennen oder soll ich stattdessen den deutschen Begriff „Arbeitsabläufe“ verwenden? Diese Frage stellte sich mir kürzlich beim Relaunch meiner Website. Das Schöne als Orthogräfin ist: Ich kann eine Expertin aus meinem Hofstaat (hier: Netzwerk) um ihre Meinung bitten. Das habe ich getan und meine Kollegin Andrea Görsch vom Wortladen um eine Antwort auf diese Frage gebeten. Das meint sie dazu …

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