„NEEU LOOKS für den Sommer“
Ich gestehe: ich bin ein Fan von Boden. Mir gefällt die Kleidung und ich mag es, wie sich das Unternehmen präsentiert. Beim neuesten Katalog musste es in der Herstellung vermutlich besonders schnell gehen …
Ich gestehe: ich bin ein Fan von Boden. Mir gefällt die Kleidung und ich mag es, wie sich das Unternehmen präsentiert. Beim neuesten Katalog musste es in der Herstellung vermutlich besonders schnell gehen …
Woran denken Sie, wenn Sie „Winter“ hören? Sicherlich an Schnee, Eis und Kälte. Dabei wird Ihnen nicht gerade warm ums Herz, oder? Frühling – das klingt doch gleich fröhlicher und lässt einen wie die Sonne strahlen. Endlich wieder die Zeit draußen verbringen, einen Latte macchiato in der Sonne genießen … Warum also nicht direkt den Frühling ausrufen? Das hat sich vermutlich auch der derjenige gedacht, der diese Speisekarte geschrieben hat. Im Februar.
Kurz vor Weihnachten habe ich mir vorgenommen, wieder etwas über ein Weihnachtslied zu schreiben. Vergangenes Jahr hatte ich mir den Text der „Guten neuen Mär“ genauer angeschaut. Dieses Jahr habe ich mich für „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“ entschieden. Mehr lesen
Neulich flatterte mir als Postwurfsendung die Werbung eines Telekommunikationsunternehmens ins Haus: „Warum gibt es in meiner Stadt 150 € Willkommensbonus zum DSL-Highspeed-Internet?” – „weil O2”.
Welches Bild haben Sie vor Augen, wenn Sie Folgendes lesen: „Ihr Friseur für die ganze Familie“? Vermutlich kommen Ihnen spontan eine Frau, ein Mann und ein Kind (oder auch zwei Kinder) in den Sinn. Vielleicht sieht die Familie, an die Sie gerade dachten, auch ganz anders aus. Unabhängig davon, wie „Ihre Familie“ konkret aussieht, steht fest, dass eine Familie aus mehr als einer Person besteht, stimmts? Mehr lesen
Als Lektorin prüfe ich nicht nur, ob in einem Text die Satzzeichen richtig angewendet werden, also wo z. B. im Text ein Komma gesetzt wird oder nicht. Beim Überarbeiten habe ich auch im Blick, ob die Satzzeichen im typografischen Sinn richtig eingesetzt werden. Im Lektorat stoße ich manchmal tatsächlich auf sehr skurrile Versuche, die – wie ich vermute – unter einem gewissen Grad der Verzweiflung entstanden sein müssen.
„Vom Himmel hoch, da komm ich her. Ich bring’ euch gute neue Mär (…)“ ist eines meiner liebsten Weihnachtslieder. Aber was heißt denn eigentlich „Mär“? Der Text stammt aus dem 16. Jahrhundert, deshalb sind uns manche der darin vorkommenden Begriffe inzwischen nicht mehr (so) vertraut.
Die aktuelle Karte für den Mittagstisch beim Italiener. Hmmm, das klingt ja wieder lecker diese Woche … Aber – was seh ich da bei den Champignons?! Mehr lesen
Zum Entspannen gehe ich gern in die Sauna. Auch wenn es sich hierbei um eine klare Freizeitaktivät handelt, habe ich meine Lektorinnenbrille dabei. Und deshalb fallen mir Schilder wie dieses besonders (im negativen Sinn) auf.
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